Das heutige Rezept ist ein veganer Aufstrich, erfrischend und leicht säuerlich. Besonders gut für die Brotzeit, gesund und vegan: Aubergine mal anders!
Auberginenpaste
- 2 mittelgroße Auberginen (600-700 gr)
- eine mittelgroße Zwiebel
- eine Knoblauchzehe
- 3 Walnusskerne
- Saft von einer halben Zitrone
- 2 EL gutes Olivenöl
- 1 EL Essig, am liebsten Weinessig
- Salz, Pfeffer
- 2 EL gehackte Petersilienblätter
Den Ofen auf 180 Grad (Ober-unterhitze, oder 160 Grad Umluft) vorheizen. Jede Aubergine 3-4 Mal mit dem Messer einstechen und im Ofen ungefähr 40 Minuten backen bis die Haut schwarz ist. Während der Garzeit umdrehen, damit sie gleichmässig gegart sind.
Die Auberginen leicht abkühlen lassen, die Haut abziehen und so viele Kerne wie möglich entfernen. Dabei immer ein wenig Zitronensaft darauf träufeln, damit das Fruchtfleisch nicht dunkel wird. Grob würfeln und in den Standmixer oder Zerkleinerter geben. Den Rest vom Zitronensaft auf die Auberginen giessen, die Knoblauchzehe, die Zwiebel, die Walnusskerne, das Öl und den Essig dazu geben, und pürieren bis eine homogene Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Petersilienblätter in die Paste mischen.
Mit Brot, Knäckebrot, Grissini, oder zu Fleisch geniessen!
Hallo!
Wir sind wirkliche Griechenland-Fans! Finde Deinen Blog sehr toll!
Darum habe ich die Auberginenpaste schon in vielen Variationen gegessen.
Schon sehr oft, ist mir ein „geräuchertes Aroma“ aufgefallen. Werden da die Auberginen gegart und geräuchert? Will das auch selber einmal versuchen.Vielleicht kannst du mir dazu einen Tip geben.
LG Eva
Ich habe noch nie gehört, dass Auberginen geräuchert werden! Aber ich vermute dass so was passieren kann, wenn sie auf dem Holzkohlengrill gegrillt werden. Könnte das dann der Fall sein? Ich grille meine Auberginen auf jeden Fall im Ofen.
Danke für die Kommentare!
LG, Ioanna